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Das Gelbe Viertel wurde in den 1980er Jahren in der DDR gebaut.
Die Häuser wurden damals gelb gestrichen – deshalb heißt das Gebiet heute „Gelbes Viertel“.
Im Norden wird das Viertel vom U-Bahnhof Cottbusser Platz und der Carola-Neher-Straße begrenzt. Noch weiter nördlich beginnt das Gebiet „Boulevard Kastanienallee“. Die Neue Grottkauer Straße verläuft mitten durch das Viertel. Im Osten liegt die Grenze zu Kaulsdorf, im Süden ist die Peter-Huchel-Straße die Grenze. Die meisten Häuser gehören zwei großen Vermietern: der Wuhletal-Genossenschaft und der Stadt und Land. Im Gelben Viertel wohnen etwa 6200 Menschen.